Einführung
Die moderne Gesellschaft ist vom Prinzip der Arbeitsteilung geprägt. Das Konzept geht auf das 18. und 19. Jahrhundert zurück, zur Zeit der beginnenden industriellen Revolution und Maschinen statt Handarbeit die Folgen für die menschliche Erwerbsarbeit waren. Es kam darauf an, größere Mengen von Produkten und Dienstleistungen herzustellen und anzubieten. Je größer die Nachfrage wurde, desto größer wurde das Angebot und umgekehrt. Die Erleichterung der Arbeitsmethoden führte zu mehr Arbeit, sodass eine Arbeitsteilung einsetzte oder geregelte Arbeitszeiten mit den sozialdemokratischen Arbeiterbewegungen und Gewerkschaften kamen. Arbeiten konnte mit den neuen Geräten gefährlicher werden, sodass man darauf besonnen reagieren musste, um dem Kapitalismus Grenzen zu ziehen, obwohl das angesichts des Profitstrebens aller Unternehmen nicht generell möglich ist, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Zu dieser Entwicklung gehört die Entstehung von Arbeitsteams, um die einzelnen Aspekte und Schritte innerhalb von Arbeits- und Produktionskreisläufen gleichmäßig abzudecken, ohne dass Lücken entstehen. Worauf kommt es bei der Zusammenstellung eines Teams innerhalb dieses Kontextes an, damit die Produktion oder Dienstleistung produktiv genug ist? Wo liegen unternehmensethische und psychologische Grenzen, falls Alternativen notwendig sind? Und mit Anbietern wie https://www.teamevents.net/ kann man den Zusammenhalt in neuen Teams stärken.
Teambuilding – Worauf kommt es an?
Wichtig beim Aufbau eines Teams ist zunächst ein Grundkonzept. Wozu dient das jeweilige Team und in welchem Unternehmen? Aus dieser Frage heraus entwickelt man ein paar Stichpunkte, die zum Beispiel auf einer Website hochgeladen werden. Falls Gelder für den Aufbau eines Teams notwendig sind, muss die neue Personalstruktur mit einer höheren Geschäftsebene besprochen werden. In einem zweiten Schritt erfolgen Ausschreibungen von Stellen, die einige Erfahrungen und Anforderungen aufweisen, die nicht vollkommen erfüllt werden müssen, worauf sich mögliche Kandidaten für ein Team bewerben. Das gilt für den Fall, dass ein völlig neues Team entstehen muss. Anders verhält es sich bei temporären Teams, die mit vorhandenen Angestellten in einem Unternehmen bestückt werden können. Das Verhältnis von Kongruenz und Konkurrenz bleibt dasselbe. Bei der Aufstellung kommt es sowohl darauf an, dass die möglichen Kandidaten zum Grundkonzept passen, als auch eine relative psychologische Balance zwischen Stärken und Schwächen, Introversion und Extraversion aufgestellt wird. Nicht jeder Kandidat wird dasselbe können wie der andere, was ihn aber nicht potenziell ungeeignet für eine Aufgabe machen muss. Eher kommt es darauf an, dass im Team ein Gleichgewicht im Abgleich mit dem Grundkonzept hergestellt wird.
Fazit
Um eine Situation zwischen Kongruenz und Konkurrenz sinnvoll und besonnen zu lösen, um ein erfolgreiches Team aufzubauen, ist es wichtig, dass ein Grundkonzept vorhanden ist, an dem sich der Aufbau und die Arbeit eines Teams orientiert. Dafür ist ein Gleichgewicht von Interessen, Charakteren und so weiter wichtig, um eine gute Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Es wird Teammitglieder geben, die für sich arbeiten werden und andere werden sich verausgaben. Generell sind beide Seiten nicht schlecht, sodass Empathie und Geduld eine gute Grundlage sind, um ein Team zusammenzustellen. Je besser die Kongruenz untereinander und zum Grundkonzept ist, desto besser und produktiver, ohne die Möglichkeit zu verstellen, passende Arbeitsmöglichkeiten jeweils für introvertierte beziehungsweise extrovertierte Personen herzustellen.
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