Welcher Sport wirkt helfend auf Panikattacken?

Viele Menschen sind von Ängsten und Panikattacken betroffen und es wird versucht, dass Hilfe gefunden wird.

Viele wichtige Informationen zu dem Thema Panikattacken werden auf https://panikattacken-hilfe.info/panikattacke-was-tun/ gefunden. Wer unter Panikattacken leidet, schont sich oft und zieht sich häufiger zu Hause zurück. Meist wird Kondition verloren und die sportliche Betätigung wird meist weniger. Wer früher viel Sport gemacht hat, stellt diesen aus Angst vor den Paniksymptomen oftmals auch wieder ein. Dabei handelt es sich jedoch um die falsche Strategie. Regelmäßige Bewegung ist für die Behandlung von Panik und Angst sehr wichtig und auch das allgemeine Wohlbefinden wird damit gesteigert.

Besonders wichtig ist die Bewegung für Menschen in sitzenden Berufen.

 

Was ist bei den Panikattacken und Sport zu beachten?

Wer sich vermehrt schont, hat eine mangelnde körperliche Fitness. Die Panikneigung kann damit dann nochmals verstärkt werden und deshalb sollte wieder Kondition aufgebaut werden. Wer konditionell schon abgebaut hat oder auch früher nur wenig Sport gemacht hat, sollte mit täglichen Spaziergängen von etwa 30 Minuten starten. Wem dies dann nichts mehr ausmacht, der kann mit schnellem Gehen oder Joggen weitermachen. Wer bereits relativ fit ist, sollte mit der sportlichen Betätigung auch nicht nachlassen.

Durch eine vermehrte Bewegung kann jeder selbstbewusster und fitter werden. Bei Depressionspatienten wurde in der Zwischenzeit herausgefunden, dass eine regelmäßige Bewegung bei leichteren bis mittelschweren Depressionen eine ähnliche Wirkung haben, kann, wie die Psychopharmaka.

Gesunderhaltung und Gesundheit werden natürlich auch gefördert, weil der Herzmuskel gekräftigt wird, die Sauerstoffzufuhr verbessert wird und neue Blutgefäße gebildet werden.

 

Wichtige Informationen zu dem Sport bei den Panikattacken

Es ist erwiesen, dass keine Sportler existieren, welche gleichzeitig unter den Panikattacken leiden. Der Grund dafür ist, dass der körperliche Druck mit Sport abgebaut wird und so auch der psychische und seelische Druck. Dies ist dabei hilfreich, dass die Panikstörungen und Panikattacken in den Griff bekommen werden. Der größte Fehler ist, dass Menschen bei Panikattacken glauben, dass sie ein Herzproblem haben. Die Folge ist, dass auf den Sport ganz verzichtet wird.

Es besteht dabei einfach die Angst, dass ein Herzproblem herauf beschwört wird. Es kann dann passieren, dass sich die Panikattacken zur Agoraphobie entwickeln. Wer bislang wenig Bewegung hatte, sollte möglichst rasch etwas dagegen tun. Empfehlenswert sind Fitness, Laufen und Ausdauersport. Für die Bewältigung der Erkrankung ist die sportliche Betätigung eine sehr wichtige Methode. Der Körper sollte in Form gehalten werden und jeder lernt dann, durch den Körper wieder besser zu vertrauen. Zudem kann eine neue Art gelernt werden, wie der Körper gefühlt wird.

Anstelle von unangenehm wird der Körper dann meist als leistungsfähig und angenehm empfunden. Weil viele bei der Krankheit den Körper überwiegend schonen ist sehr wichtig, dass mit kleinen Schritten begonnen wird. Zu einem späteren Zeitpunkt ist dann auch der Besuch im Fitnessstudio möglich.

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