Webdesign ist noch eine recht junge Disziplin aus dem Word Wide Web, die auch Berufe aus dieser Sparte hervorgebracht hat. Sie entspricht dem Mediendesign und bietet daher visuelle, funktionale und strukturelle Gestaltungsmöglichkeiten für Webseiten aus dem Internet. Die Entstehung des Webdesigns begann Anfang der 2000er Jahre.
Kurz und knapp erklärt was Webdesign ist
Hiermit wird ein ganzheitlicher Look einer Webseite erzeugt. Vom Design, den Worten, dem Inhalt, den Schriftgrößen, der Programmierung, also der Webentwicklung und zugehörigen Seiten wie Kontakt, Impressum und der Funktion von Onlineshops. Das Wichtige ist immerzu die Startseite die auf den ersten Blick in wenigen Worten – maximal 200 Worten- erklären soll was man dort findet und eine entsprechende Navigation zu Unterseiten möglich machen soll, die vernünftig und übersichtlich zueinander konfiguriert sind. Aus dem Grund der Übersichtlichkeit spielt das Layout auch eine wesentliche Rolle weil hierbei die Funktionen von Bildern, Farben, Schriftarten und Grafiken untereinander zugeteilt und aufeinander abgestimmt werden.
Die Komponenten
Sie beziehen sich unter anderem auf die Erzeugung von Grafikdesign und Experience Design sowie Interface Design und andere Variationen die sich mit der Zeit summiert haben. Webseiten werden auf unterschiedlichen Geräten installiert und angepasst. Dazu kommen SEO und Content Erstellung. Mit diesen Faktoren wird der Prozess einer Webseite erstellt.
Am besten kann man das Webdesign nutzen soweit man auch über eine Ausbildung in Farbenlehre verfügt.
Die Ideen der Webdesigner zeigen wie die spätere Webseite aussehen soll, auch inklusive Grafiken und Illustrationen, weshalb sie mit diversen Grafikern zusammenarbeiten müssen. Die Designer sind die Kreativen und die Entwickler sind der rationale Teil der Webseitenpraktik. Experience-Entwickler hingegen machen die Webseite komplett nutzerfreundlich.
Die Marke der Webseite oder das Produkt dass über sie betrieben wird, wird also über das Design unterstrichen, was ihm eine große und breite Bedeutung zukommen lässt. So bekommt man eine sehr gute und starke Webpräsenz, die sich auch stets auf Dauer bewähren soll. Auf den ersten Blick sollte man somit stets gute Webseiten erkennen können.
Die Ausbildung zum Webdesigner oder Grafikdesigner kann an Fachschulen im entsprechenden Studiengang erworben werden. Hierbei kann man sich hochqualitativ fachlich ausbilden lassen und wird entsprechend geschult. Das Studium dauert sechs bis acht Semester und kann sich auch mit dem Studium zum Mediendesigner zusammenbringen. Oder dem gleichgesetzt werden. Voraussetzung ist Realschule, Fachhochschulreife oder Abitur. Dann kann man das Fach studieren und an der Uni abschließen.
Viele neue Berufe bieten gerade in der Welt der Digitalisierung viele Möglichkeiten sich beruflich zu etablieren und zu festigen.
Mehr Informationen finden Sie unter: https://www.webdesign-agents.de/
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